30 % der Franzosen glauben, dass es wichtig ist, beliebte Serien zu verfolgen, um soziale Kontakte zu knüpfen

Während die zweite Hälfte der zweiten Staffel von Squid Game auf die Bildschirme kommt, reaktivieren viele Nutzer ihr Netflix-Abonnement, "nur um es nicht zu verpassen". Hinter dieser kulturellen Begeisterung verbirgt sich eine differenziertere Realität: Digitale Plattformen werden nicht mehr nur gewählt, sondern manchmal auch aufgrund von Automatismen oder sozialem Druck beibehalten. Aus gutem Grund: 30 % der Franzosen sind der Meinung, dass das Verfolgen beliebter Serien wichtig ist, um soziale Bindungen zu pflegen. Entschlüsselung, basierend auf einer von Spliiit* durchgeführten Umfrage

Abonnieren, um im Trend zu bleiben

Die meisten Nutzer schließen ein Abonnement nicht nur wegen der Inhalte ab. Die Studie ergab, dass mehr als einer von zehn Franzosen schon einmal ein Abonnement aktiviert hat, nur um sich nicht von seinen Mitmenschen abgehängt zu fühlen. Das Verfolgen beliebter Serien wird manchmal zu einer impliziten Pflicht. Fast 27 % der Befragten sind der Meinung, dass es wichtig ist, das zu sehen, was alle anderen sehen, um sozial verbunden zu bleiben.

Netflix verkörpert diese Logik perfekt. Fast 66 % der Befragten gaben an, dass sie Netflix abonniert haben, was Netflix zu der mit Abstand am weitesten verbreiteten Plattform macht. Die Hälfte der Befragten hält sie für die unumgänglichste.

Abonnements, die mental belasten

Abonnieren, behalten, vergessen... und sich dann schuldig fühlen. Fast 26 % der 18- bis 24-Jährigen geben an, dass sie schon einmal ein Abonnement behalten haben, das sie aus Modegründen nicht mehr nutzen. Diese Zahl sinkt auf 17 % für alle Altersgruppen, bestätigt jedoch einen klaren Trend. Der digitale Konsum wird emotional, manchmal sogar widersprüchlich.

Sozialer Einfluss, verstärkt bei den Jüngsten

In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen geben 44 % an, dass ihre Entscheidung für ein Abonnement auf Empfehlungen aus ihrem Umfeld, gesponserten Inhalten oder sozialen Netzwerken beruht. Diese Generation, die als autonom und vernetzt gilt, befindet sich inmitten ständiger Beeinflussungsmechanismen. Eine Serie, die auf TikTok gesehen wird, eine Meinung, die in einer Unterhaltung geäußert wird, oder eine gezielte Werbung können den Wunsch, ein Abonnement abzuschließen, sehr stark hervorrufen.

Während Abonnements als einfache und praktische Lösungen gedacht waren, spiegeln sie mittlerweile weitaus komplexere Mechanismen wider. Sie reagieren auf den Wunsch nach Zugehörigkeit, auf ständige Empfehlungen und soziale Vergleiche, aber auch auf die Angst, Chancen zu verpassen.

Fragmentierte und manchmal schlecht abgestimmte Ausgaben

Im Durchschnitt gaben die Befragten an, fast 22 € pro Monat für ihre Abonnements auszugeben, wobei die Unterschiede je nach Profil sehr groß sind. Für viele umfasst dieses Budget mehrere Plattformen wie Netflix, Disney+, Spotify, YouTube Premium, Canal+ und manchmal sogar Canva, Microsoft 365 oder Crunchyroll. Einige Plattformen sind in den spontanen Ranglisten der meistgenutzten Plattformen sehr präsent, obwohl sie nicht aktiv konsumiert werden. Kündigen wird dann zu einem Dilemma zwischen Sparsamkeit und der Angst, es zu bereuen. Netflix wird von 50 % der Befragten als unverzichtbar angesehen, gefolgt von Spotify mit 17 % und YouTube Premium mit 12 %.

"Was sich sehr deutlich zeigt, ist, dass Abonnements nicht mehr nur eine Frage der Nutzung sind. Es gibt eine echte soziale, manchmal sogar emotionale Dimension. Netflix wird von 49,7 % der Befragten als unumgänglich angesehen, gefolgt von Spotify mit 17,2 % und YouTube Premium mit 12 %. Ein erheblicher Teil der Nutzer beginnt jedoch, sich zurückzuziehen: 14 % sind der Meinung, dass keine Plattform diesen Status wirklich verdient. Zwischen dem Wunsch, Teil der Gruppe zu sein, und dem Bedürfnis, die Kontrolle über den eigenen Konsum zurückzugewinnen, unterstreicht dies perfekt die derzeitige Ambivalenz", erklärt Jonathan Lalinec, Mitbegründer von Spliiit.

Über Spliiit

Spliiit hat die Art und Weise, wie Verbraucher ihre digitalen Abonnements verwalten, revolutioniert, indem es 2019 eine Plattform für die Vermittlung von Beziehungen zwischen Privatpersonen einführte. Heute ist Spliiit der Marktführer in Europa in diesem Co-Abonnement-Markt und innoviert ständig, um Transaktionen sicher zu machen. Spliiit arbeitet täglich daran, digitale Abonnements für möglichst viele Menschen auf legale Weise zugänglich zu machen. Millionen von Einsparungen wurden bereits von den ersten Kunden erzielt. Über die Einsparungen hinaus bietet Spliiit den Verlegern eine Lösung gegen Piraterie. Spliiit hat den Ehrgeiz, in den nächsten drei Jahren in ganz Europa zu expandieren.

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